Das Lebensende und ich
Anregungen für einen leichteren Umgang mit der Endlichkeit
Warum nur haben wir solche Angst vor dem Sterben, wo es doch Milliarden vor uns auch schon getan haben? Was kann man der Angst vor dem Leiden entgegensetzen? Welche Energiequellen stehen einem für die vielen Herausforderungen zur Verfügung? «Falsche» Trauerformen gibt es nicht, doch wieso sollte man Beerdigungen besuchen? Welche Bücher, Filme, Websites helfen einem weiter oder ermöglichen einen ungewöhnlichen, ja leichteren Zugang zu diesem schweren Thema? Die Angst vor dem eigenen Ende steht immer irgendwie im Raum. Sie kann lähmen – oder aber umgewandelt werden in eine einzigartige Solidarität, wenn wir miteinander darüber reden: in keinem Boot sitzen wir alle so gemeinsam wie in dem der Endlichkeit.
Diesen und weiteren Fragen gehen Sibylle Felber und
Steffen Eychmüller nach. Empfehlenswert!
Rezensionen
Ich habe heute Vormittag Ihr Buch zum Lebensende in der Buchhandlung abgeholt, und habe es bereits verschlungen. Es ist wunderbar geschrieben.
- leicht und mit Tiefgang, informativ, zum Nachdenken, Weinen und Schmunzeln anregend. Das Buch hat schon einen Platz auf meiner Website gefunden, bei den Büchertipps.
Ich werde es gerne privat und in meiner Praxis weiter empfehlen und danke Ihnen für Ihre inspirierende und lebensbejahende Arbeit zum Thema Endlichkeit.
(Marion Jost Marx, eidg. anerkannte Psychotherapeutin, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP am 05. April 2024)
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“Ein Buch, das sich mit dem Sterben und der Endlichkeit befasst - und genau darin Hilfe fürs Leben bietet! Eychmüller/Felder gelingt es, aus dem grossen Fundus ihrer praktischen Erfahrung aus dem Bereich der Palliativ-Care das Thema mit Kompetenz, Fingerspitzengefühl, aber auch Humor, nahe zu bringen. Vor allem die praktischen Tipps zum Umgang mit Menschen, die eine vernichtende Diagnose erhalten haben, mit Sterbenden und/oder deren Angehörigen, den Hinterbliebenen fand ich sehr hilfreich. Die Texte sind kurz, die meisten Seiten nicht einmal voll beschrieben - leere Blätter dazwischen - alles lässt Raum für eigene Auseinandersetzung - auch die Bilder sind anregend. Eine Fülle von Büchern, Filmen und Websites, die die jeweils angesprochene Thematik aufgreifen und vertiefen, werden ebenso angeboten, wie konkrete Statements Betroffener. Eine Lektüre, die einem hilft, die Berührungsangst mit dem Thema zu nehmen - und die Ängste davor zu lindern. …” (orellfüssli Bewertung Mitglied der Book Circle Community am 25.10.2023)